Knochendichtemessung (Osteoensitometrie)
Prinzip und Zweck
Mit Hilfe der quantitativen Computertomographie erfolgt die Bestimmung des Kalksalzgehaltes des 12. Brust- und des 1.-3. Lendenwirbelkörpers. Die Strahlenexposition ist deutlich niedriger als bei einer klassischen Röntgenuntersuchung der LWS.
Die Messwerte geben Auskunft über die Knochendichte, also die Festigkeit des Knochens. Diese kann bei der Osteoporose so stark erniedrigt sein, dass die Gefahr von Knochenbrüchen aus nichtigem Anlass erhöht ist.